"Der Name Manfred Sestendrup steht für eine literarische und karitative 'Ein-Mann-Aktion'" (Westfälische Nachrichten)

"Die Sprache seiner Lyrik ist angenehm lakonisch und ohne Schnörkel" (Berliner Morgenpost)

"Seine Epigramme, Gedichte und geistreichen, knapp formulierten Gedanken kommen unscheinbar daher, beinhalten aber eine ganz eigene lyrische Sprengkraft" (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

"Gut, um wachzumachen" (Westdeutescher Rundfunk)